Pavilion of Reflections - Manifesta 11, Zürch
Auftraggeberin: Stichting Foundation Manifesta, Amsterdam (NL)
Architektur: Architekturstudierende unter der Leitung von Prof. Tom Emerson ETH Zürich
Holzbau: Weitgehend durch die Studierenden ausgeführt (Mitarbeit handholzwerk Hannes Jedele, Winterthur)
Auszeichnung Schweizer Holz
Weitere Beteiligte: siehe Archdaily
Realisation: 2016
Erbrachte Leistungen: Entwicklung Tragwerk, Holzbauplanung, Statik, Begleitung Ausführung
Bilder: Studio Tom Emerson, Hansbeat Reusser, unbekannt
Architektur: Architekturstudierende unter der Leitung von Prof. Tom Emerson ETH Zürich
Holzbau: Weitgehend durch die Studierenden ausgeführt (Mitarbeit handholzwerk Hannes Jedele, Winterthur)
Auszeichnung Schweizer Holz
Weitere Beteiligte: siehe Archdaily
Realisation: 2016
Erbrachte Leistungen: Entwicklung Tragwerk, Holzbauplanung, Statik, Begleitung Ausführung
Bilder: Studio Tom Emerson, Hansbeat Reusser, unbekannt
Der Pavilion of Reflections vom Studio Tom Emerson für Manifesta 11 in Zürich
150 Tonnen Holz und Stahl schwammen anlässlich der Kunstbiennale im Jahr 2016 in Form eines grossen Floßes auf dem Zürichsee. Geplant und erbaut hatten es 30 Studierende des Departements Architektur der ETH Zürich unter der Federführung von Prof. Tom Emerson in Zusammenarbeit mit dem Holzbaubüro Reusser. Innerhalb von 10 Monaten (Planung und Bauzeit) entstand die luftige Holzkonstruktion, gebaut mit Holzlatten, gesägt aus Bäumen der kantonalzürcherischen Wälder. Nur gerade 3 Monate lag das Floss am Bellevue vor Anker. Platz bot es für 300 Besucher, eine Badeanstalt, eine Bar, eine grosse digitale Leinwand, Tribünen und einen Turm. Ein Turm welcher keine andere Funktion hatte einfach nur ein Turm zu sein. Nach Beendigung der Manifesta 11, fanden noch Veranstaltungen des Zurich Film Festivals auf dem Floss statt, bevor es für immer verschwand.
150 Tonnen Holz und Stahl schwammen anlässlich der Kunstbiennale im Jahr 2016 in Form eines grossen Floßes auf dem Zürichsee. Geplant und erbaut hatten es 30 Studierende des Departements Architektur der ETH Zürich unter der Federführung von Prof. Tom Emerson in Zusammenarbeit mit dem Holzbaubüro Reusser. Innerhalb von 10 Monaten (Planung und Bauzeit) entstand die luftige Holzkonstruktion, gebaut mit Holzlatten, gesägt aus Bäumen der kantonalzürcherischen Wälder. Nur gerade 3 Monate lag das Floss am Bellevue vor Anker. Platz bot es für 300 Besucher, eine Badeanstalt, eine Bar, eine grosse digitale Leinwand, Tribünen und einen Turm. Ein Turm welcher keine andere Funktion hatte einfach nur ein Turm zu sein. Nach Beendigung der Manifesta 11, fanden noch Veranstaltungen des Zurich Film Festivals auf dem Floss statt, bevor es für immer verschwand.